durch die Bank (Adelung).
durch die Bank (Borchardt).
durch die Bank (DWB – ‚band‘).
durch die Bank (DWB – ‚bank‘).
durch die Bank (DWB – ‚schlump‘).
durch die Bank (Duden 11 – ‚Bank‘).
durch die Bank (LdSpR – ‚Bank‘).
durch die Bank (WddU – ‚Bank‘).
LdSpR – ‚Bank‘: „Die literarischen Belege reichen in mittelhochdeutsche Zeit zurück; um 1296 schildert die Livländische Reimchronik (V. 938 ff.) eine reiche Mahlzeit und rühmt den Wirt wegen seiner guten Verpflegung“
WddU – ‚Bank‘: „1400 ff.“
Adelung: ohne allen Unterschied
Adelung: das Gute mit dem Schlechten [Syn:] in Bausch und Bogen
Borchardt: vom ersten bis zum letzten, ohne Ausnahme, ohne Unterschied
DWB – ‚band‘: ohne unterschied
DWB – ‚bank‘: hintereinander, ohne unterschied
DWB – ‚schlump‘: rumpslump [...] zufälliger weise
Duden 11 – ‚Bank‘: durchweg, alle ohne Ausnahme
LdSpR – ‚Bank‘: vom ersten bis zum letzten, ohne Ausnahme, ohne Unterschied
WddU – ‚Bank‘: alle ohne Ausnahme; alle ohne Unterschied; durchweg
Adelung: „ein Ausdruck, dessen Ursprung noch dunkel ist“
Duden 11 – ‚Bank‘: „Die Wendung bezog sich ursprünglich darauf, dass alle, die in derselben Bankreihe sitzen, sozial gleichgestellt sind und keiner irgendwelche Vorteile genießt.“
LdSpR – ‚Bank‘: „eigentlich in der Reihenfolge, wie alle auf der Bank sitzen. Die Redensart ist von einer alten Tischsitte hergeleitet. Bei den Mahlzeiten wurden alle der Reihe nach ohne Bevorzugung bedient.“
WddU – ‚Bank‘: „Die auf der Bank sitzenden Gäste werden der Reihe nach und ohne Bevorzugung bedient.“