sich auf den Weg begeben (DWB – ‚weg‘).
sich auf den Weg lassen (DWB – ‚weg‘).
sich auf den Weg machen (DWB – ‚hastig‘).
sich auf den Weg machen (DWB – ‚wandern‘).
DWB – ‚strumpf‘: „lexikalisch erst seit dem 19. jh.“
WddU – ‚Bein‘: „1700 ff.“
WddU – ‚Bein‘: „1700 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
Adelung: sich auf den Weg begeben
Borchardt: fortgehen
DWB – ‚fusz‘: sich zum gehn anschicken, sich zum fortgehn in bewegung setzen
DWB – ‚lappe‘: fortgehen
DWB – ‚lappe‘: fortgehen
DWB – ‚socke‘: d. h. fortgehen, fortlaufen
DWB – ‚sohle‘: einen weg antreten.
DWB – ‚strumpf‘: aufbrechen, sich auf den weg machen
DWB – ‚treten‘: ausschreiten
DWB – ‚wandern‘: weggehen
Duden 11 – ‚Bein‘: [schnell] aufbrechen
WddU – ‚Bein‘: aufbrechen
DWB – ‚socken‘: sich fortmachen, eilig oder heimlich fortgehen
LdSpR: sich davonmachen
WddU – ‚Bein‘: flüchten
DWB – ‚socke‘: zum schnellen laufen antreiben, beine machen
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: