vom Fenster wegsein (weg vom Fenster sein) (WddU – ‚Fenster‘).
WddU – ‚Fenster‘: „Um 1960 aufgekommen“
WddU – ‚Fenster‘: „1960 ff“
WddU – ‚Fenster‘: „1960 ff“
WddU – ‚Fenster‘: „1962 ff“
WddU – ‚Fenster‘: „BSD 1965 ff“
WddU – ‚Fenster‘: „BSD 1965 ff“
WddU – ‚Fenster‘: „1965 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Fenster‘: tot sein. Leitet sich her von alten Leuten, die gern und ausdauernd zum Fenster hinaussehen und sich dann eines Tages nicht mehr blicken lassen. Soll eine Redensart aus dem Ruhrgebiet sein.
WddU – ‚Fenster‘: keine Siegesaussichten mehr haben; seinen Einfluß verloren haben; ausgeschieden sein; als Künstler nicht mehr engagiert werden.
WddU – ‚Fenster‘: Häftling sein.
WddU – ‚Fenster‘: so vorteilhaft würfeln, daß man keine Runde auszugeben hat.
WddU – ‚Fenster‘: aus der Bundeswehr entlassen sein.
WddU – ‚Fenster‘: einer Sache glücklich entronnen sein.
WddU – ‚Fenster‘: von der Schule verwiesen sein.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: