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(a) einen Stich haben (0✕) 

Formale Varianten in Wörterbüchern

  • einen Stich haben (WddU – ‚Stich‘).

Diachrone Angaben dazu in Wörterbüchern

  • WddU – ‚Stich‘: „Seit dem 18. Jh“

  • WddU – ‚Stich‘: „Spätestens seit 1600“

  • WddU – ‚Stich‘: „1920 ff.“

Transformationen

Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:

  • 0% im Aktiv (A) / 0% im Passiv
  • 0% in positiver Form (+) / 0% in negierter Form
  • 0% als Aussage / 0% als Frage (?)
  • 0% satzwertig (S) / 0% satzteilwertig

Bedeutungen

  • (a) angetrunken sein. Stich = kleine Menge (ein Stich Butter); auch Bezeichnung für den Beigeschmack von Verdorbenem (Angesäuertsein). (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Stich‘: angetrunken sein. Stich = kleine Menge (ein Stich Butter); auch Bezeichnung für den Beigeschmack von Verdorbenem (Angesäuertsein).

  • (b) närrische Einfälle haben; ein hochmütiger Geck sein; nicht ganz bei Sinnen sein. Versteht sich nach dem Vorhergehenden. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Stich‘: närrische Einfälle haben; ein hochmütiger Geck sein; nicht ganz bei Sinnen sein. Versteht sich nach dem Vorhergehenden.

  • (c) nicht mehr unbescholten sein. Übertragen von wurmstichigem Obst. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Stich‘: nicht mehr unbescholten sein. Übertragen von wurmstichigem Obst.

  • In den Belegen wird das Phrasem zu 0% idiomatisch und zu 0% wörtlich gebraucht
  • In 0% der Belege wird der phraseologische Gebrauch metasprachlich angezeigt
  • Explizite Hinweise auf die Bedeutung des Phrasems finden sich in 0% der Belege

Gebrauch

Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:

  • (a) Belletristik: 0%
  • (b) Fachtext: 0%
  • (c) Zeitungs-/Zeitschriftentext: 0%

Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet:

  • (a) konzeptionell mündlicher Kontext: 0%
  • (b) konzeptionell schriftlicher Kontext: 0%