da bleibt kein Auge trocken (WddU – ‚Auge‘).
WddU – ‚Auge‘: „Etwa um 1830 in obigen Bedeutungen aufgekommen“
WddU – ‚Auge‘: „Sold 1914 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Auge‘: vor Trauer oder Rührung weinen alle; man täuscht Rührung vor; man lacht unmäßig. Fußt auf einer Zeile des Gedichts »Paul. Eine Handzeichnung« von Johann Daniel Falk (1799).
WddU – ‚Auge‘: Redensart zur Bezeichnung für ein Höchstmaß an Entbehrung, Strapazen, Drill usw.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: