jn an die Wand spielen (WddU – ‚Wand‘).
WddU – ‚Wand‘: „1900 ff; sportl 1950 ff“
WddU – ‚Wand‘: „1950 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Wand‘: jn durch besseres schauspielerisches oder sportliches Können überflügeln. Theaterspr.
WddU – ‚Wand‘: jn durch Lautstärke, an Kraft o. ä. überbieten.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: