im Tee sein (WddU – ‚Tee‘).
WddU – ‚Tee‘: „1840 ff, Berlin und nordd“
WddU – ‚Tee‘: „1840 ff“
WddU – ‚Tee‘: „1920 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Tee‘: sich jds Wohlwollen erfreuen. Versteht sich nach Teekind.
WddU – ‚Tee‘: betrunken sein. Tee = T = Tran, Torkel o. ä. Tee 14 b.
WddU – ‚Tee‘: närrisch sein; in ausgelassener Stimmung sein.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: