Neue Suche | Filtern: von bis  

(a) gut (warm) in der Wolle sitzen (sein, sich befinden) (0✕) 

Formale Varianten in Wörterbüchern

  • gut (warm) in der Wolle sitzen (sein, sich befinden) (WddU – ‚Wolle‘).

Diachrone Angaben dazu in Wörterbüchern

  • WddU – ‚Wolle‘: „Seit dem 18. Jh.“

Transformationen

Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:

  • 0% im Aktiv (A) / 0% im Passiv
  • 0% in positiver Form (+) / 0% in negierter Form
  • 0% als Aussage / 0% als Frage (?)
  • 0% satzwertig (S) / 0% satzteilwertig

Bedeutungen

  • (a) ein sorgloses Leben führen; gut versorgt sein; wohlhabend sein. Die Wolle der Schafe steht hier sinnbildlich für den Reichtum, auch für »Wärme = Geborgenheit«. Vgl auch » warm 23«. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Wolle‘: ein sorgloses Leben führen; gut versorgt sein; wohlhabend sein. Die Wolle der Schafe steht hier sinnbildlich für den Reichtum, auch für »Wärme = Geborgenheit«. Vgl auch » warm 23«.

  • In den Belegen wird das Phrasem zu 0% idiomatisch und zu 0% wörtlich gebraucht
  • In 0% der Belege wird der phraseologische Gebrauch metasprachlich angezeigt
  • Explizite Hinweise auf die Bedeutung des Phrasems finden sich in 0% der Belege

Gebrauch

Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:

  • (a) Fachtext: 0%
  • (b) Zeitungs-/Zeitschriftentext: 0%
  • (c) Belletristik: 0%

Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet:

  • (a) konzeptionell mündlicher Kontext: 0%
  • (b) konzeptionell schriftlicher Kontext: 0%