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(a) eine reine (weiße, saubere) Weste haben (tragen) (0✕) 

Formale Varianten in Wörterbüchern

  • eine reine (weiße, saubere) Weste haben (tragen) (WddU – ‚Weste‘).

Diachrone Angaben dazu in Wörterbüchern

  • WddU – ‚Weste‘: „Geflügeltes Wort seit Oktober 1892 durch Bismarck (»keinen Flecken auf der weißen Weste haben«).“

Transformationen

Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:

  • 0% im Aktiv (A) / 0% im Passiv
  • 0% in positiver Form (+) / 0% in negierter Form
  • 0% als Aussage / 0% als Frage (?)
  • 0% satzwertig (S) / 0% satzteilwertig

Bedeutungen

  • (a) schuldlos, untadelig sein. Die weiße Weste war im 19. Jh. ein beliebtes Kleidungsstück und wurde wegen der Farbenbedeutung von Weiß (= unschuldig) zum Sinnbild der Redlichkeit und Unbescholtenheit. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Weste‘: schuldlos, untadelig sein. Die weiße Weste war im 19. Jh. ein beliebtes Kleidungsstück und wurde wegen der Farbenbedeutung von Weiß (= unschuldig) zum Sinnbild der Redlichkeit und Unbescholtenheit.

  • In den Belegen wird das Phrasem zu 0% idiomatisch und zu 0% wörtlich gebraucht
  • In 0% der Belege wird der phraseologische Gebrauch metasprachlich angezeigt
  • Explizite Hinweise auf die Bedeutung des Phrasems finden sich in 0% der Belege

Gebrauch

Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:

  • (a) Zeitungs-/Zeitschriftentext: 0%
  • (b) Belletristik: 0%
  • (c) Fachtext: 0%

Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet:

  • (a) konzeptionell mündlicher Kontext: 0%
  • (b) konzeptionell schriftlicher Kontext: 0%