kunstseidenes Mädchen (WddU – ‚Mädchen‘).
WddU – ‚Mädchen‘: „Fußt auf dem Titel des 1932 erschienenen Romans von Irmgard Keun. Seither ein geläufiger Begriff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Mädchen‘: Mädchen, dessen bürgerliche Tugendvorstellungen sich im Leben nicht aufrechterhalten lassen. Die sittlichen Grundsätze fasern aus wie Kunstseide.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: