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(a) sechster Sinn (0✕) 

Formale Varianten in Wörterbüchern

  • sechster Sinn (WddU – ‚Sinn‘).

Diachrone Angaben dazu in Wörterbüchern

  • WddU – ‚Sinn‘: „1800 ff“

  • WddU – ‚Sinn‘: „1910 ff“

  • WddU – ‚Sinn‘: „Seit dem 19. Jh“

  • WddU – ‚Sinn‘: „Seit dem 19. Jh“

  • WddU – ‚Sinn‘: „1920 ff.“

Transformationen

Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:

  • 0% im Aktiv (A) / 0% im Passiv
  • 0% in positiver Form (+) / 0% in negierter Form
  • 0% als Aussage / 0% als Frage (?)
  • 0% satzwertig (S) / 0% satzteilwertig

Bedeutungen

  • (a) Geschlechtstrieb. Die Zahl der Sinne wird hier um einen erweitert unter Einfluß des sechsten Gebots der Bibel. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Sinn‘: Geschlechtstrieb. Die Zahl der Sinne wird hier um einen erweitert unter Einfluß des sechsten Gebots der Bibel.

  • (b) Unsinn. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Sinn‘: Unsinn.

  • (c) sicheres Ahnungsvermögen. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Sinn‘: sicheres Ahnungsvermögen.

  • (d) mütterliche Witterung für zusagende Schwiegersöhne. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Sinn‘: mütterliche Witterung für zusagende Schwiegersöhne.

  • (e) Eigensinn. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Sinn‘: Eigensinn.

  • In den Belegen wird das Phrasem zu 0% idiomatisch und zu 0% wörtlich gebraucht
  • In 0% der Belege wird der phraseologische Gebrauch metasprachlich angezeigt
  • Explizite Hinweise auf die Bedeutung des Phrasems finden sich in 0% der Belege

Gebrauch

Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:

  • (a) Belletristik: 0%
  • (b) Fachtext: 0%
  • (c) Zeitungs-/Zeitschriftentext: 0%

Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet:

  • (a) konzeptionell schriftlicher Kontext: 0%
  • (b) konzeptionell mündlicher Kontext: 0%