bleibendes Andenken (WddU – ‚Andenken‘).
WddU – ‚Andenken‘: „1910 ff“
WddU – ‚Andenken‘: „1914 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Andenken‘: hartnäckige Geschlechtskrankheit.
WddU – ‚Andenken‘: außereheliches Kind. Einerseits als Andenken an den Vater aufzufassen, andererseits auch in Anspielung auf die monatlichen Unterhaltszahlungen.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: