unter die Räder kommen (WddU – ‚Rad‘).
WddU – ‚Rad‘: „Etwa seit 1850“
WddU – ‚Rad‘: „1920 ff“
WddU – ‚Rad‘: „Sportl 1950 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Rad‘: in sittlicher Hinsicht sinken; sittlich oder wirtschaftlich verkommen; verarmen; sich häufig betrinken. Hergenommen vom Verunglücken unter den Rädern eines Gefährts.
WddU – ‚Rad‘: beruflich überflügelt werden; eine Wahlniederlage erleiden.
WddU – ‚Rad‘: eine schwere Niederlage erleiden.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: