jm etw unter die Nase reiben (WddU – ‚Nase‘).
WddU – ‚Nase‘: „1500 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Nase‘: jm etw derb vorhalten; jm etw unmißverständlich klarmachen. Was man dem Betreffenden unter die Nase reibt, stinkt: er soll daran riechen, damit ihm die Lust zur Wiederholung vergeht. Früher auch »jm etw in die Nase reiben« oder »jm etw in den Bart reiben«.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: