die Luft rauslassen (WddU – ‚Luft‘).
WddU – ‚Luft‘: „1920 ff“
WddU – ‚Luft‘: „1950 ff“
WddU – ‚Luft‘: „1920 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Luft‘: neu einschenken. Luft 26.
WddU – ‚Luft‘: die Übertreibung dämpfen; sich mäßigen, beruhigen. Man hat tief Luft geholt, um sich ungehemmt aussprechen zu können, und läßt die Luft nun doch wortlos entweichen.
WddU – ‚Luft‘: ausgelassen feiern; ausschweifend leben. »Luft« kann sowohl die Atemluft als auch das Sperma meinen ( Luft 25 b), ebenso die Luft in leeren Gläsern.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: