Pech an den Fingern haben (WddU – ‚Pech‘).
WddU – ‚Pech‘: „Seit dem 19. Jh“
WddU – ‚Pech‘: „Seit dem 19. Jh“
WddU – ‚Pech‘: „Seit dem 19. Jh.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Pech‘: ungern bezahlen. Der Betreffende kann die Finger wohl nicht voneinander lösen, um die Geldbörse zu ziehen oder die Münzen aufzuzählen.
WddU – ‚Pech‘: diebisch sein. Die Gegenstände bleiben - ungewollt - an den Fingern kleben.
WddU – ‚Pech‘: ungeschickt sein; zu handwerklicher Arbeit unbegabt sein.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: