Schäfchen (WddU – ‚Schäfchen‘).
WddU – ‚Schäfchen‘: „1840 ff.“
WddU – ‚Schäfchen‘: „1500 ff.“
WddU – ‚Schäfchen‘: „Sportl 1920 ff.“
WddU – ‚Schäfchen‘: „1600 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Schäfchen‘: Geld; Geldmünzen. Fußt auf der Redewendung »das Schäfchen geschoren haben = seinen Vorteil eingeheimst haben« (Vgl Schaf 11.) Kann auch zusammenhängen mit der Gleichung »Weiß = Silber« (eine ostfriesische Silbermünze wurde 1554 »Schäfchen« genannt).
WddU – ‚Schäfchen‘: die Untergebenen. Schaf 2.
WddU – ‚Schäfchen‘: Sportmannschaft (im Verhältnis des Trainers zu ihr). Schaf 2.
WddU – ‚Schäfchen‘: Mensch, der leicht auszubeuten ist. Schaf 1.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: