auf die Pauke hauen (WddU – ‚Pauke‘).
WddU – ‚Pauke‘: „Etwa seit 1920“
WddU – ‚Pauke‘: „1920 ff“
WddU – ‚Pauke‘: „Sold 1939 ff“
WddU – ‚Pauke‘: „Sportl 1950 ff“
WddU – ‚Pauke‘: „Etwa seit 1900“
WddU – ‚Pauke‘: „Schül, stud und sold 1910 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Pauke‘: energisch werden; laut aufbegehren; Forderungen stellen; sich für etw einsetzen; allzu selbstbewußt auftreten. Hängt mit dem lauten Paukenschlag zusammen, der alles übertönt.
WddU – ‚Pauke‘: sich über jn beschweren; jn anprangern.
WddU – ‚Pauke‘: den Beschuß eröffnen. Vgl auch trommeln.
WddU – ‚Pauke‘: ununterbrochen angreifen; dem Gegner den Sieg zu entreißen suchen.
WddU – ‚Pauke‘: übertreiben; sich aufspielen. In der Militärkapelle gibt der Paukenschläger den Takt des Marschierens unüberhörbar an; analog zu » angeben 3«.
WddU – ‚Pauke‘: laut, ausgelassen feiern; sich ausleben; verschwenderisch leben. Man lärmt und tobt nach Herzenslust.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: