keinen Boden haben (WddU – ‚Boden‘).
WddU – ‚Boden‘: „19. Jh“
WddU – ‚Boden‘: „19. Jh“
WddU – ‚Boden‘: „1900 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Boden‘: unersättlich sein. Man ähnelt dem Danaidenfaß der griechischen Sage.
WddU – ‚Boden‘: sich in großer Verlegenheit befinden; arge Schwierigkeiten haben. Der Betreffende hat keinen festen Boden unter den Füßen: er schwebt in Not.
WddU – ‚Boden‘: mittellos sein.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: