Federn lassen (WddU – ‚Feder‘).
WddU – ‚Feder‘: „19. Jh.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Feder‘: nicht straflos davonkommen; mit Verlust spielen. Federn läßt das Wildgeflügel, wenn es sich aus der Schlinge oder Falle befreien will; auch bei Kämpfen untereinander fliegen die Federn.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: