wie an die Wand gepißt (WddU – ‚Wand‘).
WddU – ‚Wand‘: „völlig unbrauchbar; ohne jegliches künstlerisches Empfinden; künstlerisch wertlos. Im frühen 20. Jh. aufgekommen; vielleicht von Max Liebermann geprägt, von dem diese Wendung als sein Lieblingsausdruck überliefert ist.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Wand‘: völlig unbrauchbar; ohne jegliches künstlerisches Empfinden; künstlerisch wertlos. Im frühen 20. Jh. aufgekommen; vielleicht von Max Liebermann geprägt, von dem diese Wendung als sein Lieblingsausdruck überliefert ist.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: