wie ein Furz auf der Gardinenstange (Stange) (WddU – ‚Furz‘).
WddU – ‚Furz‘: „unruhig hin und her; sehr schnell; mit rasender Geschwindigkeit. Gemeint ist eigentlich »beim Reiten eine wunderliche Figur abgeben«. Beim Reiten ohne Sattel hat der Reiter wenig Halt auf dem Pferderücken; mangels Steigbügeln sucht er die Stöße mit dem Gesäß aufzufangen; die Ausweichbewegungen des Gesäßes erwecken den Eindruck eines Darmwindes, der nicht weiß, ob er rechts oder links abgehen soll. Sold seit dem frühen 20. Jh.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Furz‘: unruhig hin und her; sehr schnell; mit rasender Geschwindigkeit. Gemeint ist eigentlich »beim Reiten eine wunderliche Figur abgeben«. Beim Reiten ohne Sattel hat der Reiter wenig Halt auf dem Pferderücken; mangels Steigbügeln sucht er die Stöße mit dem Gesäß aufzufangen; die Ausweichbewegungen des Gesäßes erwecken den Eindruck eines Darmwindes, der nicht weiß, ob er rechts oder links abgehen soll. Sold seit dem frühen 20. Jh.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: