von der Wand in den Mund leben (WddU – ‚Wand‘).
WddU – ‚Wand‘: „1: seine Bilder gegen Lebensmittel veräußern; Kunstmaler sein. Aufgekommen mit dem Beginn der Inflation nach dem Ersten Weltkrieg; entweder vom Maler Max Liebermann oder vom Cellisten Heinrich Grünfeld geprägt; mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wiederaufgelebt, als die geringen Lebensmittelzuteilungen zu zusätzlicher Beschaffung zwangen“
WddU – ‚Wand‘: „1945 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Wand‘: seine Bilder gegen Lebensmittel veräußern; Kunstmaler sein. Aufgekommen mit dem Beginn der Inflation nach dem Ersten Weltkrieg; entweder vom Maler Max Liebermann oder vom Cellisten Heinrich Grünfeld geprägt; mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wiederaufgelebt, als die geringen Lebensmittelzuteilungen zu zusätzlicher Beschaffung zwangen
WddU – ‚Wand‘: den an der Leine im Zimmer getrockneten Tabak rauchen.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: