ein Faß aufmachen (WddU – ‚Faß‘).
WddU – ‚Faß‘: „1910 ff“
WddU – ‚Faß‘: „1960 ff“
WddU – ‚Faß‘: „Halbw 1955 ff“
WddU – ‚Faß‘: „1955 ff“
WddU – ‚Faß‘: „Schül 1955 ff“
WddU – ‚Faß‘: „1955 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Faß‘: von etw viel Aufhebens machen; prahlen. Hergenommen vom festlich begangenen Anstich des Oktober- oder Märzenbieres (oder vom Öffnen eines Butter- oder Margarinefasses, das in fettarmen Zeitläufen willkommener war als das Faß Bier).
WddU – ‚Faß‘: in einer Gesellschaft kräftig zechen; eine Sache ausgiebig feiern.
WddU – ‚Faß‘: eine nette Party veranstalten, für Stimmung sorgen; sich hervorragend amüsieren.
WddU – ‚Faß‘: ein hohes Kartenspiel spielen. Faß 11.
WddU – ‚Faß‘: Streit anfangen; zu schimpfen beginnen.
WddU – ‚Faß‘: straffällig werden.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: