den Teufel an die Wand malen (WddU – ‚Teufel‘).
WddU – ‚Teufel‘: „1500 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Teufel‘: von möglicherweise drohendem Unglück sprechen; ein Unglück durch unbedachtes Handeln oder Reden herbeiführen. Nach dem Volksglauben kann man den Teufel durch bloße Nennung seines Namens herbeiholen, auch durch Malen seines Bildes; denn das Bild ist er selber (Bildzwang).
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: