ihm ist nicht wohl in seiner Haut (er fühlt sich in seiner Haut nicht wohl) (WddU – ‚Haut‘).
WddU – ‚Haut‘: „Seit dem späten 18. Jh.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Haut‘: ihm ist seine Lage unbehaglich; er fühlt sich beklommen; er hat Gewissensbisse; er hat Bedenken.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: