einen guten (einnehmenden) Zug am Leibe (am Hals) haben (WddU – ‚Zug‘).
WddU – ‚Zug‘: „Die Redensart kam im 19. Jh. auf.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Zug‘: wacker zechen können. »Zug« meint die saugende Einverleibung des Getränks, ähnlich wie »Atemzug«. »Der Zug = das Trinken« gehört schon dem 16. Jh. an.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: