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(a) Hinz und Kunz (0✕) 

Formale Varianten in Wörterbüchern

  • Hinz und Kunz (WddU – ‚Hinz‘).

Diachrone Angaben dazu in Wörterbüchern

  • WddU – ‚Hinz‘: „Vom 15. Jh. bis heute allgemein geläufig.“

Transformationen

Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:

  • 0% im Aktiv (A) / 0% im Passiv
  • 0% in positiver Form (+) / 0% in negierter Form
  • 0% als Aussage / 0% als Frage (?)
  • 0% satzwertig (S) / 0% satzteilwertig

Bedeutungen

  • (a) alle möglichen Leute. Hinz (Abkürzung für Heinrich) und Kunz (Abkürzung für Konrad) waren, durch »und« verbunden, schon im 13. Jh. eine formelhafte Wendung, wohl wegen der Volkstümlichkeit dieser Namen seit der mittelalterlichen Kaiserzeit. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Hinz‘: alle möglichen Leute. Hinz (Abkürzung für Heinrich) und Kunz (Abkürzung für Konrad) waren, durch »und« verbunden, schon im 13. Jh. eine formelhafte Wendung, wohl wegen der Volkstümlichkeit dieser Namen seit der mittelalterlichen Kaiserzeit.

  • In den Belegen wird das Phrasem zu 0% idiomatisch und zu 0% wörtlich gebraucht
  • In 0% der Belege wird der phraseologische Gebrauch metasprachlich angezeigt
  • Explizite Hinweise auf die Bedeutung des Phrasems finden sich in 0% der Belege

Gebrauch

Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:

  • (a) Fachtext: 0%
  • (b) Zeitungs-/Zeitschriftentext: 0%
  • (c) Belletristik: 0%

Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet:

  • (a) konzeptionell schriftlicher Kontext: 0%
  • (b) konzeptionell mündlicher Kontext: 0%