einen Klotz am Bein haben (WddU – ‚Klotz‘).
WddU – ‚Klotz‘: „Seit dem 18. Jh“
WddU – ‚Klotz‘: „Seit dem 19. Jh“
WddU – ‚Klotz‘: „Seit dem 18. Jh“
WddU – ‚Klotz‘: „1900 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Klotz‘: durch etw sehr stark behindert sein. Leitet sich her von dem unförmigen Stück Holz, das man den Weidetieren ans Bein bindet, damit sie nicht durchgehen; auch den Bullen und Ochsen bindet man die Vorderbeine zusammen und behindert sie durch einen Klotz, um ihrem Lauf in wütigem Zustand Einhalt zu gebieten. Auch hat man Gefangene früher an einen Klotz geschmiedet.
WddU – ‚Klotz‘: ein uneheliches Kind haben; geschiedene Mutter sein.
WddU – ‚Klotz‘: verheiratet sein (vom Mann gesagt).
WddU – ‚Klotz‘: durch die Sorgepflicht für einen anderen stark in Mitleidenschaft gezogen sein.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: