hinter dem Mond daheim sein (wohnen) (WddU – ‚Mond‘).
WddU – ‚Mond‘: „Seit dem 19. Jh.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Mond‘: rückständig sein; den Zusammenhang mit der Alltagswirklichkeit verloren haben. »Hinter dem Mond« meint eigentlich ein Zeitliches (man hinkt eine gewisse Zeit hinter dem Mond nach) und erst später ein Räumliches. Mond 22.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: