sich den Wind um die Nase (die Ohren) wehen lassen (WddU – ‚Wind‘).
WddU – ‚Wind‘: „Die Redensart ist in leicht abgewandelter Form seit dem 17. Jh. belegt.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Wind‘: viel herumkommen; in der Fremde Erfahrungen sammeln. Entweder von Reiseschilderungen herzuleiten oder von den vorgeschriebenen Wanderungen der Handwerksgesellen. Auch lassen alle Wildarten sich »den Wind um die Nase wehen«, wenn sie »sichern«.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: