von etw Wind kriegen (WddU – ‚Wind‘).
WddU – ‚Wind‘: „1500 ff. Vgl engl »to get wind of something«.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Wind‘: etw beiläufig, zufällig, heimlich erfahren; etw ahnen. Stammt aus dem Jägerleben: weht der Wind vom Jäger zum Wild hin, wittert dieses die Gefahr.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: