feuchter Geist (WddU – ‚Geist‘).
WddU – ‚Geist‘: „1900 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Geist‘: Alkoholismus. Viktor v. Scheffel bezeichnete um 1850 mit »feuchter genius loci« das Heidelberger Studententum.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: